Telespiel Menschen Schicksale
Heute in Telespiel Menschen Schicksale:
Christian S.* liebt laut eigener Aussage die Donkey Kong Country Spiele. Was jedoch nur wenige Menschen aus seinem Umfeld wissen: Er ist ziemlich schlecht in ihnen.
Heute in Telespiel Menschen Schicksale:
Christian S.* liebt laut eigener Aussage die Donkey Kong Country Spiele. Was jedoch nur wenige Menschen aus seinem Umfeld wissen: Er ist ziemlich schlecht in ihnen.
„Ah, willkommen, meine Herren! Sie müssen Mr. Morris sein, und ihr Begleiter? Ich verstehe, freut mich, Sie kennenzulernen, Herr Lecarde. Sie beide wollen also eine Reise durch Europa antreten? Wunderbar! Sie müssen wissen, dass das Geschäft mit dem Tourismus gerade etwas schleppend verläuft, seit der erste Weltkrieg ausgebrochen ist, und die Horden des Bösen durch die Lande streifen.“
Mysteriöses Gemurmel. Nachhallende Klaviertöne. Der Held, das Mädchen, und die Koboldin. Der riesige grüne Mana Baum. Flamingos. Das Intro von Secret of Mana dürfte bei so einigen Super Nintendo Fans nostalgische Erinnerungen wecken.
1994 hing (viel zu früh für meinen Geschmack) bereits die nächste Konsolengeneration in der Luft. Ende des Jahres erschienen in Japan sowohl Sonys PlayStation als auch der Sega Saturn. Bei Nintendo konnte man hingegen die als “Projekt Reality” betitelte nächste Konsole lediglich anteasern, es sollte noch eine ganze Weile bis zum Start des Nintendo 64 dauern.
Obwohl Breath of Fire II, III und IV prägende Rollenspiele für mich waren, kam ich erst letztes Jahr, pünktlich zum 25. Jubiläum der japanischen Erstveröffentlichung 1993 dazu, den ersten Teil der Reihe nachzuholen. Dass ich es damals noch nicht gespielt habe lag hauptsächlich daran, dass die Super Nintendo Version nur in Japan und den USA vertrieben wurde. Als Breath of Fire 2001 für den Game Boy Advance auch in Europa neu aufgelegt wurde war ich in meinem Videospieler-Tiefschlaf, und kam erst Jahre später dazu, mir den Port zu besorgen.