Telespiel Menschen Schicksale
Heute in Telespiel Menschen Schicksale:
Christian S.* liebt laut eigener Aussage die Donkey Kong Country Spiele. Was jedoch nur wenige Menschen aus seinem Umfeld wissen: Er ist ziemlich schlecht in ihnen.
Heute in Telespiel Menschen Schicksale:
Christian S.* liebt laut eigener Aussage die Donkey Kong Country Spiele. Was jedoch nur wenige Menschen aus seinem Umfeld wissen: Er ist ziemlich schlecht in ihnen.
Beim Erlernen von Fremdsprachen gibt es mit dem “falschen Freund” (false friend) einen tückischen Fallstrick. Wörter, die vermeintlich eine bestimmte Bedeutung haben, weil uns ein Teil davon an etwas Bekanntes erinnert, aber am Ende doch etwas ganz anderes heißen. Ein vergleichbares Phänomen gibt es meiner Ansicht nach auch bei der Suche nach neuen Videospielen: Spiele, die aufgrund beliebter Elemente scheinbar zum eigenen Geschmack passen müssten, es aber nicht tun.
Bis zum Erscheinen von Fire Emblem: Awakening im Jahr 2013 war Nintendos strategische Rollenspielreihe bei uns weitestgehend unbekannt. In den 90ern blieben die Spiele in Japan, ab der 6. Konsolengeneration verirrten sich einzelne Titel auch zu uns. Erst mit Awakening bekam Fire Emblem eine breitere Anerkennung außerhalb Japans.
Es ist mal wieder an der Zeit für einen kontroversen Verriss. Dabei fing alles so gut an: Wenn die Entwicklungsteams der neuen Dragon Quest Spiele mit den kreativen Köpfen hinter Filmen wie Chihiros Reise ins Zauberland und Prinzessin Mononoke gemeinsame Sache machen, muss doch etwas Zauberhaftes dabei herauskommen. Entsprechend hatte ich der Veröffentlichung von Ni no Kuni entgegen gefiebert.